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Raumschiff Proxima Centauri landet auf einem See, im Hintergrund Berge und Hütten, im Vordergrund eine Frau in Uniform – Szene aus Buch 2 Amerâ
Buchcover des Titels „Amerâ“ von Alfred Rüttimann – eine junge Frau in Raumanzug steht auf einer Lichtung mit Blick auf ein Raumschiff namens PROXIMA, das am Wasser liegt, im Hintergrund Sonnenuntergang und Berge

AMERÂ

Buchcover des Titels „Amerâ“ von Alfred Rüttimann – eine junge Frau in Raumanzug steht auf einer Lichtung mit Blick auf ein Raumschiff namens PROXIMA, das am Wasser liegt, im Hintergrund Sonnenuntergang und Berge

Klappentext:

Im Jahre 2455 startet das mit Fusionsantrieb ausgerüstete Raumschiff «Proxima Centauri» zum gleichnamigen Stern in 4.27 Lichtjahren Entfernung. Es ist allgemein bekannt, dass um diesen Stern ein Planet kreist, der mit grösster Wahrscheinlichkeit bewohnbar sein dürfte. Der Auftrag der Raumfahrer ist die Gründung des ersten Aussenpostens der Menschheit. Dies zur Absicherung, falls die Erde bald nicht mehr bewohnbar sein würde. Endlich, nach 14 Jahren Reisezeit erreichen die Raumfahrer ihr Ziel. Da stellen sie mit grossem Erstaunen fest, dass der Planet, den sie Carya getauft haben, bereits bewohnt ist: Die Einheimischen nennen ihn Amerâ.

 

Die Menschen der Proxima Centauri freunden sich mit den Menschen von Amerâ an. Wie überall existieren auch hier die unterschiedlichsten Meinungen und Ideen, wie das Leben und die Gesellschaft gestaltet werden sollen. Freundschaften und Feindschaften sind vorprogrammiert. Wird es unseren Helden und Heldinnen gelingen, auf Amerâ eine neue Zukunft aufzubauen? Von den Einheimischen erfahren sie, dass sich menschliche Entwicklungen immer in Zyklen bewegen würden. Amerâ bewege sich auf das dunkle Zeitalter des «Kali Yuga» zu. Was bedeutet das für unsere Auswanderer? Von Zeit zu Zeit erhalten die Proxima-Reisenden auch Neuigkeiten von der Erde, wo sich schreckliche Ereignisse abspielen

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1

Kontakt «… Mein Name ist Kiruna von Murratâ und ich bin die Vorsitzende unserer Regierung…, …es gelingt unseren Technikern, in wenigen Augenblicken den Bildkontakt herzustellen.» Es folgten Störungen. Schneeflocken auf dem Bildschirm. Langsam formte sich ein Gesicht. Es erschien eine normale Menschenfrau. Sie könnte aus jeder Stadt der Vereinigten Staaten von Europa (VSE) stammen, sehr hübsch und selbstbewusst. Etwa 45 Jahre alt mit stolzem, ja fast schon überheblichem Blick. In jeder Faser ihrer Macht und Wirkung bewusst. Da hörte man aus dem Restaurant ein gedämpftes Stöhnen von Caren: «Es ist die Frau aus meinen frühen Träumen, es ist die stolze Mary Attwood aus den Schriften von Petras Urahn: Albert Kobelt I!» «So, du bist also die Kommandantin Anna Matt! Du machst es gleich wie ich: Die Kamera zeigt nur dich und niemanden sonst von deiner Besatzung.» «Das ist richtig. Meine Besatzung ist angewiesen, sich nicht in den Aufnahmebereich zu stellen, so wie bei dir. Jede ist vorsichtig und tastet den Partner ab.» Da ertönte das helle Lachen von Kiruna: «Also aussehen tust du, wie wenn du hier geboren wärest. Bist du sicher, dass du vom Planeten Chomâ, den ihr Erde nennt, angereist bist?»… «… Tiere für unsere Ernährung brauchen wir nicht. Kiruna, ich erlaube mir ein…» «Kommandantin Anna Matt bei uns ist es üblich mich aus Respekt mit «Präsidentin Kiruna von Murratâ» anzureden. Anders ist es nur bei guten Freunden!» «Selbstverständlich Präsidentin Kiruna von Murratâ. Entschuldige mein Versehen. Also nochmals: Ich erlaube mir ein Kompliment. Dein Englisch ist ausgezeichnet. Das habt ihr, wie du schon erwähnt hast, so gut gelernt, nur mit dem Auffangen und Analysieren unseres Funkverkehrs? Alle Achtung!» «Das ist so. Es hat uns selbst erstaunt, wie leicht uns das Lernen eurer Sprache fiel. Da werdet ihr vermutlich auch nicht grosse Schwierigkeiten haben, unser Murratalâ zu lernen! ... …Das Schreibmuster hat tatsächlich Ähnlichkeiten mit unserer Schrift, vor allem mit dem Alt-Murratalâ, wie es vor gut 32'000 Flares geschrieben wurde.» Jetzt war es an Anna zu staunen: «Eure Kultur reicht 35'000 Jahre zurück?» «Nein, bedeutend länger, wir leben schon mindestens drei «Grosse Flares» auf Amerâ.» Jetzt wartete Kiruna natürlich, dass Anna nach der Bedeutung des Begriffes «Grosses Flare» fragen würde, doch im OhrPlant tönte HAL’s Stimme: «Ein «Grosses Flare» bedeutet 18’250 normale Flares; das macht also zusammen 54'750 Flares, oder rund 60’000 Jahre.» … «Nein, das ist die einzige unserer fünf grossen Landmassen, welche wieder von Männern regiert werden. Wir befinden uns leider auf der Abwärtsspirale im Zyklus der «Grossen Flares». In Nikratâ schaffen sie es einfach nicht, eine vernünftige Politik zu betreiben. Ich verrate euch mal einen Leitspruch von mir: «Die Idioten sind scheinbar nicht klein zu kriegen!».» Aus dem Restaurant brandete Applaus auf und es folgten Bravorufe. Auch Anna lachte schallend. Kiruna zeigte sich ziemlich konsterniert. Sofort beschwichtigte Anna.

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2

Attentat In der Ferne knatterten Helikopter. Caren beugte sich über die Felskante. «Kirdemo? Blut! Los ihr zieht, sobald ich das Seil aus dem Express entfernt habe. Der abstürzende Attentäter hat ihn wohl getroffen.» Jane wies Erdendo an: «Die Helikopter werden gleich landen. Renn zum Landeplatz, sie sollen sich vorbereiten für einen Verletzten mit Schusswunden. Keine Bahre, ich bringe ihn. Und du, Hunyû, du rennst mit. Versuche nicht abzuhauen. Irida! Bewachen! Wenn notwendig zubeissen.» Wieder das Zwei-Ton-Knurren, Irida hatte verstanden. Und weg waren sie. «Jane, du kannst ziehen.» Jane legte Kirdemo sacht auf den Boden. «Caren, halt dich am Seil. Ich ziehe dich auch hoch, das geht schneller. Caren, schaffst du es allein zu den Helikoptern? Ich gehe mit Kirdemo.» Damit hob sie den bewusstlosen Kirdemo auf ihre Arme und spurtete los. Schneller als ein Pferd erreichte Jane die Hubschrauber. Als die geschulten Geheimdienstleute das sahen, war ihnen sofort klar, dass Jane kein normaler Mensch sein konnte. Darüber existierten ja bereits die verschiedensten Gerüchte. Flucht nach vorne: «Jane Clarke, Alter 295, Grösse 1.79, die beste existierende mobile künstliche Intelligenz. Alle hier unterliegen der totalen Geheimhaltung, dies ist bestimmt allen klar!» Die Geheimdienstler nickten ihr Einverständnis. Das Ansehen der Menschen von der Erde für ihre technischen Leistungen stieg einmal mehr wieder an. Da erschien auch Caren am Landeplatz. Wie ein Haufen Elend stand Sutiyuq neben Idira und liess sich widerstandslos Handschellen anlegen. «Beruno kannst du mich empfangen. O.k., hier Jane. Bitte stell mir den einen Helikopterpiloten zur Verfügung. Caren und ich haben noch etwas vor.» «Wir landen auf dem Sportplatz von Huyatû, und zwar von Südosten her, da ist die Chance am grössten, dass unser Helikopter an der Cherisatâ Strasse 12 nicht gehört wird. Oh, muss das sein, anscheinend findet ein lokaler Fussballmatch statt. Tut mir leid Leute, aber ich muss hier landen.» Eher widerstrebend wurde der Match unterbrochen und die Leute gingen zur Seite. Pilot Lemuro und Hauptmann Zimaro sprangen ins Freie. Schon kam ein erboster Schiedsrichter auf sie zu gelaufen. «He, Mann, ihr könnt doch nicht einfach hier mitten in unserem Spiel landen!» «Doch können wir, Spezialeinsatz der Regierung. Es geht um Mord und Entführung.» Neben ihnen sprang Jane ins Gras. «Oh, Mann», entfuhr es dem Schiedsrichter und als er die blutverschmierte Bluse sah nochmals: «Oh, Mann». Dann realisierte er, wer da vor ihm stand. Er beugte sein Knie und sagte: «Oh, Mann, die Ausserirdische, die Beschützerin des Black Manu.» Jane sagte nun: «Du bist doch…» Caren sprang auf die Wiese «Oh, Mann, die Kampfkunstkönigin!» Jane kam wieder zu Wort: «Also ich bitte um deine Antwort. Du bist doch von hier?» «Oh, Mann, die Ausserirdischen!» «Jetzt hör mal, wir sind keine Männer, sondern Frauen und erwarten, dass du auf meine Fragen antwortest. Also, du bist von hier und kennst wahrscheinlich Sutiyuq?» «Ja, natürlich er spielt oft mit uns Fussball. Ich hätte ihn eigentlich auch für heute erwartet. Was ist mit ihm?»

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3

Eine Neue im Karass «Weisst du, mein Vater hatte schon immer die Tendenz mir zu sagen, was gut oder schlecht ist. Das war einer der Gründe, welcher mich verleitet hatte, mit Endira nach Nikratâ zu gehen. Dass die lesbisch ist, weisst du vermutlich.» «Ach so», sagte da Marcel und machte sich enttäuscht davon in den Unterrichtsaal. Nach der Lektion im Pausenhof trat Elara auf Marcel zu. «Anscheinend habe ich vorhin das Falsche gesagt. Ich bin nicht lesbisch. Das war ja gerade das Problem mit Endira. Und deine Aufmerksamkeit, um mir ein paar Murris für den Haarschnitt zu sparen, ist in Wirklichkeit eine gute Idee. Zudem gefällt mir der Caren-Schnitt ausserordentlich. Bevor wir aus lauter Dummheit nochmals etwas Falsches sagen, nehme ich deine Einladung gerne an. In der Mittagspause hole ich in meiner Wohnung die Ersatzkleider und gebe sie dir. Und jetzt ganz offiziell: Sehr geehrter Herr Marcel, besten Dank für die Einladung. Ich finde deine Art äusserst sympathisch. Und ich freue mich ausserordentlich, die ausserirdische Grossfamilie, von der man so viel hört, selbst kennen zu lernen.» Zurück bei den Tischen herrschte immer noch grosse Aufregung. Es war klar, dass alle immer wieder zu Elara hinschauten und dann wieder das Thema beendeten. Elara wurde klar, dass sie vorderhand nicht eingeweiht werden sollte, um was es sich handelte. Da kam vom See her Petra. Sie hatte noch eine Wasserprobe in der Abwasser Reinigungsanlage genommen. Sie war mit dem Reinigungsgrad der dritten Stufe nicht zufrieden; um hier eine gute Reinigung zu erreichen produzierten sie mit den rund 60 Personen zu wenig Abwasser. Wenn dann die anderen Schiffe in ein paar Jahren ankommen würden, würde diese Stufe bedeutend besser funktionieren. Elara wusste nicht, was sie tun sollte. Die Caryaner schienen irgendwie doch verrückt zu sein. Sollte sie sich verabschieden. Und wer kam da vom See her zu Fuss? Diese Frau, die kannte sie doch! Woher nur? Plötzlich musste sie an ihre Mutter denken, welche sie nie gekannt hatte. Ohne dass sie es wollte, stand sie auf und ging in Richtung der zu ihnen kommenden Frau. Es fiel ihr auf, wie es plötzlich still wurde, niemand sagte mehr etwas. Alle schauten auf Elara und die ankommende Petra. Petra blieb plötzlich stehen und schaute ruhig zu Elara. Etwa in fünf Meter Distanz voneinander blieben die Frauen stehen und schauten sich stumm an. Nach einem Moment der Stille, sprach Petra: «Ich grüsse dich junge Frau. Ich sehe dich bewusst zum ersten Mal, doch es ist klar, dass wir uns kennen. Es ist wie damals mit Susan. Nur dass wir jetzt mehr wissen. Willkommen in unserem «Karass», Tochter.» Elara fühlte sich wie betäubt. Wer war diese Frau? Das war doch alles nicht normal. Und was schwafelte die da; aber sie hatte in ihrem ganzen Leben nie eine Mutter. Sie wollte es nicht, aber sie stürzte sich in die Arme dieser fremden Frau und weinte: «Mutter!» Da brandete Applaus auf. Einige schlugen Marcel anerkennend auf die Schulter. «Wie hast du sie nur finden können Marcel, gut gemacht.» sagten einige. Während Caren Elara in die Arme nahm und meinte, «Ich war der Ralph, wer du warst, werden wir schon noch herausfinden.» Kirdemo rief: «Ich habe es geahnt, kein Zufall. Die Unendlichkeit hat wieder über Lichtjahre hinweg zugeschlagen!»

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4

Evolutionszyklen Kiruna führte ihre Erzählung fort: «Nach dem Zurücklassen des ersten (dunklen) Zeitalters, beginnt das zweite Zeitalter, man könnte es auch als technisches Zeitalter bezeichnen. Dies ist der gefährlichste Abschnitt. Die Technik galoppiert der geistigen Entwicklung davon. Es ist das Zeitalter der Flaschenhälse und der Auswanderungswellen. So gerade sichtbar bei den Menschen des Planeten Erde. Wie stark bei einem Flaschenhalsereignis die jeweilige Selbstvernichtung ist, kann nicht vorausgesagt werden. Die Spanne reicht von: Flaschenhals findet nicht statt bis zur totalen Vernichtung der erreichten Kulturstufe…» «…Das hängt auch damit zusammen, dass die westliche Kultur nach wie vor dazu neigt, sich «besser» zu fühlen. Den Punkt, Kiruna, so wie du es im ersten Teil des heutigen Gespräches erläutert hast, dass es in Realität ein «besser» oder «schlechter» gar nicht gibt, hat die westliche Kultur bis jetzt nicht voll erfassen können. Liebe Caryaner, nicht verärgert sein. Denkt meine Aussage ist das Resultat aus 100% Logik und nicht aus kulturgefärbtem Wunschdenken. Jetzt also doch noch ein Beispiel aus der westlichen Kultur. Da könnte ich zum Lesen empfehlen «Briefing for a descent into Hell» (Anweisung für einen Abstieg zur Hölle), oder «Canopus in Argos: Archives»; das ist ein ganzer Zyklus. Da werden eben solche freiwillige Helferleben auf der Erde des 20. Jahrhunderts beschrieben, sowie über Leben auf anderen bewohnten Planeten berichtet.» «Also das tönt jetzt doch irgendwie alles ein wenig wie abgefahrene Science-Fiction. Das ist ja wie Perry Rhodan», warf da Marcel Meier-Steiner ein. «Was, du kennst Perry Rhodan!» rief Hans Kobelt zurück. «Gibt es den immer noch!» Anna meinte: «Wir steigen in die Hölle hinab? Also nun: Wer zur Hölle ist Perry Rhodan?» Hans blickte zu Marcel und nickte ihm zu. «Im deutschsprachigen Raum gibt es diesen Romanhelden seit Jahrhunderten. Den habe ich immer wieder mal gelesen, scheinbar auch Hans. Stellt euch vor, seit dem Jahr 1961 erscheint jede Woche ohne Pause ein Romanheft, viele Jahre in Papierform. Jetzt natürlich seit Jahrhunderten nur noch elektronisch. Wobei vor etwa 35 Jahren hat sich so ein verrückter Klub gegründet, der die Romane wieder auf Papier druckt; sie sollen reissenden Absatz finden. HAL, deine unendlichen Archive!» «Tatsächlich, es finden sich einige in meinen Speichern. Da schaut auf eure Kommunikatoren, Heft Nummer 25'772 herausgekommen am 19.08.2455, also eine Woche vor unserem Start aus dem Geostationären Orbit der Erde.» «Und, wie heisst der Titel. Ah, wieder einmal: «Perry trauert um einen Freund». Marcel, ich glaub es nicht, schau wer «tot» am Boden liegt, es hat Gucky erwischt, das ist bestimmt das hundertste Mal». Marcel schloss: «Also 494 Jahre jede Woche, das ist doch unglaublich. Inzwischen liegt sogar das 500 Jahr Jubiläum schon 8 Jahre zurück. Nun aber zurück zu den Büchern, welche uns HAL genannt hat. Sind die von einem seriösen Autor geschrieben?» «Es ist eine Autorin: Doris Lessing, sie erhielt den Literatur Nobelpreis im Jahre 2007.»

Leseprobe

TECHNISCHE DETAILS & FEINHEITEN AUS DEM BUCH AMERÂ

Schematische Darstellung der Wochenstruktur auf Amerâ mit fünf Tagen, Dunkeltagen und 32 Zeiteinheiten pro Tag

Auf dem Planeten Amerâ ticken die Uhren anders – im wahrsten Sinne. Die Grafik zeigt den schematischen Aufbau einer Amerâ-Woche mit ihren fünf Tagen, darunter zwei Dunkeltage (Scuruni und Scurdio) sowie das zyklisch wiederkehrende Tageslicht. Jeder Tag ist in 32 Einheiten unterteilt – mit spezifischen Abschnitten für Arbeit, Freizeit, Dunkelheit und Sonnenaktivität. 

Diese Darstellung ist ein Beispiel für die detailreiche Welt, in welche die Tetralogie rund um das Raumschiff Proxima Centauri eintaucht.

 

Mehr dazu liest du am Schluss des Buch unter „Technisches“.

Auf Amerâ wird die Entwicklung der Zivilisationen in einem grossen, zyklischen Zusammenhang verstanden: Der sogenannte "Grosse Kreis" dauert 24'000 Jahre und besteht aus vier Zeitaltern – vom dunklen Kali Yuga bis hin zum goldenen Satya Yuga. Dieser Zyklus beschreibt den Auf- und Abstieg menschlicher Erkenntnis, Ethik und Spiritualität.

Das Modell basiert auf der Idee, dass Geschichte sich nicht linear, sondern in Wellenbewegungen vollzieht – mit wiederkehrenden Höhen und Tiefen. Ein faszinierender Blick auf Zeit, Entwicklung und die spirituelle Tiefe der Tetralogie rund um das Raumschiff Proxima Centauri.

Grafik des 24'000-jährigen Evolutionszyklus mit den vier Zeitaltern Kali Yuga, Dwapara Yuga, Treta Yuga und Satya Yuga auf Amerâ
Karte des Planeten Amerâ mit Kontinenten, Städten, Vulkanen und tektonischen Plattenbewegungen

Die Weltkarte von Amerâ zeigt die wichtigsten Kontinente, Regionen und Städte des Planeten, den die Crew des Raumschiffes Proxima Centauri im ersten Band erreicht. Die Geografie reicht von vulkanischen Hochplateaus bis zu eisbedeckten Polkappen, mit Metropolen wie Peace City, Littorâ oder Flare Game City.

Die politische, ökologische und gesellschaftliche Struktur dieser Welt bildet den Hintergrund für zentrale Entwicklungen der Tetralogie. Wer die Karte studiert, erkennt: Amerâ ist nicht einfach ein ferner Planet – sondern eine Bühne für alles, was Menschlichkeit, Macht und Zukunft ausmacht.

WEITERE WERKE RUND UMS RAUMSCHIFF PROXIMA CENTAURI

Buchcover des Titels „Machthungrige Machos zerstören die Menschheit“ von Alfred Rüttimann – eine Statue einer Frau steht vor einer roten Felswand am Wasser, unten sitzt ein Paar am Ufer, darüber der Titel und Untertitel

Machthungrige Machos zerstören die Menschheit

Buchcover von „Expedition Chomâ“, Band 3 der Tetralogie von Alfred R�üttimann: Eine Frau in einem futuristischen Anzug steht in einer eiszeitlichen Landschaft und begegnet einem Urmenschen.

Expedition Chomâ

Buchcover von „Der Kreis schliesst sich“: Collage aus Raumfahrt, klassischer Kunst und Galaxie – Band 4 der Tetralogie von Alfred Rüttimann mit dem Untertitel „Wer lebt – Wer stirbt – Wer entscheidet“

Der Kreis schliesst sich

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